Endlich mal was zu erzählen am Stammtisch…

…aber wahrscheinlich glaubt’s ihm eh kein Schwein… 😉

A Croatian motorbiker’s penis was zapped by lightning as he stopped beside the road to take a leak.

Ante Djindjic, 29, from Zagreb, said: „I don’t remember what happened. One minute I was taking a leak and the next thing I knew I was in hospital.

„Doctors said the lightning went through my body and because I was wearing rubber boots it earthed itself through my penis.“

via | ananova

5 Comments on “Endlich mal was zu erzählen am Stammtisch…

  1. Aua.

    Jetzt weiß ich auch, warum ich bei Gewitter auf’m Mopped immer so einen Schiss hab…

    Gruß,
    Marc

  2. Solange man nicht absteigt ist glaube ich alles OK… Das kommt davon, wenn man sich immer zum Pinkeln an exponierte Orte stellt… 😉

  3. =>Solange man nicht
    =>absteigt ist glaube
    =>ich alles OK

    Na, DAS halte ich aber für ein Gerücht. Wenn Du ein faradaysches Krad willst, mußt Du schon C1 fahren, aber da ließe ich mich vorher lieber vom Blitz abfackeln.

  4. Hast recht, Jojo. Ich zitiere von blitschutz.com:

    „Motorrad- und Radfahrer sollten die Fahrt unterbrechen und eine Schutzmöglichkeit aufsuchen. Unter Stahlbeton- oder Stahlbrücken ist man vor einem direkten Blitzeinschlag sicher. Aber auch hier ist mit dem Auftreten eines Spannungstrichters (Schrittspannung) zu rechnen. Ist keinerlei Schutzmöglichkeit vorhanden, sollte man das Rad bzw. das Motorrad abstellen und sich in einiger Entfernung dazu mit eng anliegenden Beinen auf den Boden hocken. In keinem Fall sollte das Motorrad oder das Fahrrad berührt oder mit den Händen festgehalten werden. “

    Die Reifengummis sind bestimmt isolierender als Schusohlen aber das ist bestimmt noch kein ausreichender Schutz…

  5. Über das Thema habe ich neulich noch eine Reportage im Fernsehen gesehen: Da wurden 2 Kids auf dem Roller vom Blitz getroffen, ist direkt in den Lenker eingeschlagen, aber glücklicherweise nichts passiert.

    Ich achte bei Gewitter immer drauf, wie nah das Gewitter ist, wenn es zu nah ist, dann halte ich an und verfahre wie Dennis es so treffend beschrieben hat.