„Richtiges“ Spielzeug

Wenn meine Tochter nach meiner Frau (Monster-Fan) kommt, dann will sie in spätestens drei Jahren bestimmt das hier haben:

MiniMonster

„Peg Perego, in close cooperation with Ducati, has reproduced a faithful scale model of one of Ducati’s most successful motorcycles, the Monster.“
(Ducati Pressetext)

Auf den Internetseiten des Herstellers Peg Perego ist diese Mini-Monster noch nicht zu finden (Liefertermin ist wohl erst im Spätherbst) sehr wohl wird sie aber schon bei Ducati als „Official Product“ gelistet.

Technische Daten:

  • 12V, 8Ah-Batterie für eine „Reichweite“ von einer Stunde bei 7,5 km/h
  • Abnehmbare Stützräder
  • Gasgriff und Fußbremse
  • Licht vorne, Motorengeräusch und Hupe (da freuen sich die Eltern…)
  • maximale Steigung: 10%
  • natürlich (gottseidank?) nicht zulassungsfähig
  • Preis dürfte zwischen €300 und €400 liegen.

Was soll man davon halten? Ist das jetzt besser oder schlechter als all die anderen Produkte (Ducati-Sonnenbrille, Ducati-Snowboard, Ducati-Taschenmesser, …) die mit dem Namen des italienischen Herstellers vermarktet werden?

 

4 Comments on “„Richtiges“ Spielzeug

  1. Süß! 🙂

    Auf dem Enfield Treffen dieses Jahr, hatten die auch so einen „Kindercrosser“, aber mit kleinem Zweitaktmotor und Automatik – finde ich persönlich etwas schöner als mit Batterie. Die Kleinen sind damit ein wenig durch die Wallachei gebrutzelt, war echt lustig und die Kinder hatten offensichtlich ihren Spaß. Mit der Erziehung zum Motorradfahren sollte eben früh begonnen werden. 🙂

    Falls ich mal irgendwann Kinder haben werde (ich hoffe das klappt! 😉 ) dann gibt’s auf jeden Fall – sofern die Kleinen denn möchten – auch sowas.

    Lustig war auf dem Treffen auch die Enfield, die weit oben ein paar zusätzliche Soziusfußrasten montiert hatte – für die kleine Tochter des Fahrers.

    Marc

  2. Auch eine Möglichkeit seine Wohnung mal neu zu weißen… obwohl, ist Kinderarbeit nicht eigentlich verboten?

    😉