Intermot 2006 – Bericht Teil I

Boah ey, ein ganz schön anstrengender Tag war das. 19 Stunden unterwegs gewesen, allein 10 Stunden für Hin- und Rückfahrt. Vorweg: Der Weg (und auch das frühe Aufstehen) lohnte.

Was gab’s zu sehen? Auf die große Revolution können wir natürlich noch lange warten, trotzdem gab’s bei so ziemlich jedem Hersteller mindestens eine Neuvostellung zu sehen (später mehr).

Keine Neuheit... aber schön... :-)Nebenher findet noch ein umfangreiches Rahmenprogramm statt und auch die Möglichkeit selbst Motorrad zu fahren gab es an mehreren Stellen. Die Sicherheitsausrüstung wurde jeweils gestellt, was auch Sinn machte, da nur sehr wenige so schmerzfrei waren, sich acht Stunden lang (so lange braucht man locker) in Motorradklamotten durch die Hallen zu quälen.

Für einen Wochentag war die Messe gut besucht, erst gegen 17 Uhr lichteten sich die Gänge ein wenig. Für dieses Wochenende prognostiziere ich ein fieses Gedränge und Geschiebe auf dem Messegelände. 🙂

Mit einen wirklichen Geheimtip für die Intermot kann ich nicht aufwarten, positiv aufgefallen ist mir jedoch der TÜV, der seine Werbegeschenke dort für günstiges Geld verkaufte. Ich habe z.B. einen 256er USB-Stick für €5 mitgenommen und noch einen Beutel mit diversen Kalendern und einem Reifenprofiltiefenmesser als „Tragehilfe“ bekommen.

Falls jemand so dösig war und (wie ich bei den Hamburger Motorradtagen Anfang diesen Jahres) zwar die Kamera aber nicht die Speicherkarte mitgenommen hat: Meine Bilder gibt’s ab heute Abend bei hier zu sehen.

2 Comments on “Intermot 2006 – Bericht Teil I

  1. danke fuer deine wochenendprognose .. daraufhin habe ich meinen diesjaehrigen besuch auf der intermot gestrichen und mich doch lieber bei kuehler gerstenkaltschale in die sonne geflezt !

  2. Auch das noch, jetzt bin ich mit meiner Prognose auch noch schuld, daß die ihr angepeiltes Besucherziel von 200.000 Leuten um 13.000 verfehlt haben… 😉